Jetzt wieder Anmelden zur Frankfurter Stadtmeisterschaft:
- Hessische Teams in 2.Bundes- und Oberliga
- Der direkte Vergleich: NWZ vs HC
- Friedbergs Fräuleins fighten
- Frankfurter Jugend- Meisterschaften beendet
Hessische Teams in 2.Bundes- und Oberliga
2.Bundesliga Nord
Na also, geht doch! Wenn auch erwartungsgemäß, denn der sachsen-anhaltinische Gegner Löberitz war schon in der Standardaufstellung leicht im Nachteil, und eine mehrstündige Anfahrt ist nicht gerade Doping zur Steigerung der Mannschaftsleistung (zum beweisträchtigen Nachweis braucht man dafür auch keine Studie:-).
Geht da doch noch was im Abstiegskampf? Gegen die aktuellen Topteams hat man allesamt verloren, jetzt, gegen einen vergleichbaren Gegner gewonnen. Na mal sehen was in Hamburg in der nächsten Runde geht.
–> http://dsb.schach-chroniken.net/bln
2.Bundesliga Süd
Hofheim ist Tabellenführer! Und das obwohl man selbst so alles tat, um das zu verhindern: Stuttgart unterschätzt, mit zwei Ersatzspielern angetreten, die auch noch prompt verloren, und insgesamt dadurch einen Punkt abgegeben.
Doch Ex- Tabellenführer Mainz trat mit einem Ersatzspieler mehr an, und verlor knapp, und Untergrombach setzte selbst da noch einen drauf, und verlor deutlich. Tja, wenn man sich immer so auf seine Mitkonkurrenten verlassen könnte….
Mag sich da Schöneck gedacht haben, die nur einen Ersatz dabei hatten, gegen Drei auf der Gegnerseite, aber trotzdem verloren.
Schon jetzt könnte man mutmassen, das nur noch ein Sieg gegen Bad Mergentheim die Klasse sichern helfen könnte. In der übernächsten Runde wissen wird dann, ob es auch so ist.
–> http://dsb.schach-chroniken.net/bls
Oberliga Ost, Staffel B
Drei Teams in Führung, und alle haben noch nicht gegeneinander gespielt. Die Wochen der Entscheidnung nahen damit!
Neuberg (in Gießen) und Oberursel (gegen BvK Ffm) und Empor Erfurt (in Sangershausen) ließen nichts anbrennen und gewann jeweils mit 5,5 Punkten und insgesamt den fünften Sieg in Folge.
Dem Trio kann nach einem Sieg gegen Jena noch Offenbach folgen, die sich bereits einer bittersüßen Derby Niederlage gegen Co- Tabellenführer Neuberg erinnern können.
Danach fängt eigentlich so etwas wie eine erweiterte Abstiegszone an, denn nur drei Punkte trennen den Vierten, Marburg, nach einem Viervier bei Medizin Erfurt von einem Abstiegsplatz.
Dagegen hat sich Mörlenbach etwas gefangen und zur 5.Runde endlich den ersten(!) Sieg dieser Saison eingefahren: gegen fünf angereiste Jenaer von Jenapharm, dabei inkludiert zwei Ersatzspieler, der Rest wohl verschnupft, aber da gibt es ja was von Ratiopharm, gelang endlich ein, nun ja, Erfolgserlebnis.
–> http://dsb.schach-chroniken.net/oob
* Der direkte Vergleich: NWZ vs HC *
Neben dem großflächigen Einkaufsbereich in Frankfurts Innenstadt bieten sich zwei Einkaufszentren am Rande zum Shoppen ohne Ende an. Der Konkurrenzdruck ist hoch, und es wird versucht mit Events und Aktionsflächen immer mehr Besucher in diese Konsumtempel zu ziehen.
Schach ist nach Ansicht manchen Center Managers geeignet, um zu werben.
Das Nordwestzentrum ist für viele das schönere der beiden Zentren, aber das ist subjektiv. Mit Schwimmbad, Bowlingbahn, und mehreren U-Bahn-Linien, die hier kreuzen, und zwei Autobahnanschlüssen in kurzer Entfernung gibt es leichte, praktische Vorteile.
Am morgigen Samstag findet hier, im Frankfurter Nordwesten, mehr unter Ausschluss der direkten Öffentlichkeit, die Offene Chess960 Meisterschaft im Schnellschach des Frankfurter Bezirks statt. Das Bürgerhaus Titus Thermen bietet nicht nur für (Schach)Vereine, sondern auch für Theater eine passende Bühne.
Um 14 Uhr gehts jedenfalls mit Runde 1 los, und die Teilnehmerliste ist natürlich noch bis dahin geöffnet!
–> http://bezirk-frankfurt.schach-chroniken.net/55960_historie.htm
Im unteren des dreigeschossigen HessenCenters in Bergen-Enkheim wird dagegen beginnend eine Woche später an insgesamt sechs Tagen Schach für alle Fälle geboten: Simultans, Schnell-, Blitz- und Jugendschach sowie mit Uhren Handicap und Blindschach etwas für die Experimentierfreudigen.
Gespielt wird also direkt unter Einbeziehung der Öffentlichkeit, denn hier gilt es nebenbei auch für den Frankfurter Bezirk um Mitglieder zu werben. Wer nicht nur spielen, sondern sich auch engagieren, oder vielleicht nur zuschauen möchte, ist natürlich herzlich willkommen.
Den gesamten Fahrplan der Veranstaltung kann man den folgenden Internetseiten entnehmen
–> http://schach-chroniken.net/sihc
* Friedbergs Fräuleins fighten *
Neben Wiesbaden und Griesheim bei den Herren gibt es mit Friedberg eine Bundesliga- Mannschaft der Frauen, und diese haben an diesem Wochenende Schwerstarbeit zu verrichten.
Wiesbaden, erst Anfang Februar wieder dran, und Friedberg ab Morgen haben dabei mit der OSG Baden Baden wohl unbezwingbare Favoriten in der Liga, zudem als Titelverteidger vor sich, aber der Erwerb des Vize-Meister-Titels ist umso mehr aller Ehren wert.
Ein Sieg gegen Königshofen am Samstag soll ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg sein, am Sonntag gegen Rodewisch darf man nicht stolpern!
Die Paarungen des Wochenendes in der Friedberger Stadthalle im Einzelnen:
Samstag (19.01.2013) um 14.00 Uhr:
SF 1891 Friedberg – SC Bad Königshofen 1957
SF Deizisau – Rodewischer Schachmiezen
Sonntag (20.01.2013) um 09.00 Uhr:
Rodewischer Schachmiezen – SF 1891 Friedberg
SC Bad Königshofen 1957 – SF Deizisau
Friedberg selbst sieht sich selbstbewusst um den Kampf um den Meistertitel involviert, und noch mehr Informationen zur Doppelrunde finden sich hier:
–> http://www.schach-friedberg.de
* Frankfurter Jugend- Meisterschaften beendet *
Zu einem schönen Vereinserfolg wurden die diesjährigen Einzelmeisterschaften der Jugend im Bezirk Frankfurt für die Schachabteilung des Frankfurter Turnvereins.
In drei von fünf Klassen konnte man einen Nachwuchsspieler ganz oben platzieren, nur die U10 ging an den TuS Makkabi, und ein Co- Sieg in der U14 an Spieler aus Oberursel bzw Bad Homburg.
Ein schöner Erfolg für die noch junge Schachabteilung, die sich seit ihrem Bestehen konsequent der Jugendarbeit widmet!
–> http://bezirk-frankfurt.schach-chroniken.net/5info.htm
Gruß
Euer
Hans D. Post