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- Bundes- und Oberliga- Saison beendet
- SK Marburg ist erneut Hessischer Mannschaftsmeister
- FM Maximilian Müller ist der neue Hessen- Pokalsieger
- Osterkongress: der Mantel des Schweigens
- SV Hofheim startet die Open Saison
- Frankfurter Stadtmeisterschaft in neuem Gewand
- Hessens Jugend und Senioren ermitteln den Landesmeister
Bundes- und Oberliga- Saison beendet
BUNDESLIGA
Leider hat es auch in dieser Saison nicht mit dem direkten Klassenerhalt geklappt, und für den SV Griesheim steht mit Platz 16 wieder der Weg in Liga 2 an. Dieses Mal könnte es auch eng werden mit dem Klassenerhalt durch Rückzug anderer, da der erste Anwärter dann der FC Bayern auf Platz 15 wäre.
Ach ja, die Bayern: 9 Meisterschaften hat man in der Bundesliga eingefahren, und gehörte damit lange zu den alleinigen Rekordhaltern. In der aktuellen Schlussrunde, als es bereits um nichts mehr ging, zog der bereits feststehende und in direkter Folge nun neunmalige Co- Rekordhalter Baden-Baden mit einem 6 – 2 über den FCB mit denen gleich, und schickte diese auch direkt in Liga 2 zurück. Der neue Platzhirsch hat sich durchgesetzt.
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2. LIGA WEST
Die in den letzten Jahrzehnten als immer wesentlich stärker geltende Westgruppe hat offensichtlich an Schrecken verloren und ermöglichte es dem SV Wiesbaden sich auch im Schnitt mit stark reduzierter Einsatzspielstärke gegen das Feld durchzusetzen. Ein starker Endspurt, wo das eigentliche Potenzial nochmal aktiviert wurde, sorgte am Ende für entspannte Mienen.
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2. LIGA Süd
Bekanntlich teilt der Weißwurscht- Äquator die Erdkugel in zwei natürlich gleich große Hälften, aber für die Einteilung der 2.Ligen spielen solche Fakten natürlich keine Rolle.
So spielen Hofheim, Schöneck und Neuberg allesamt in einer Gruppe mit Baden, Württemberg und Rheinland-Pfalz, aber weiß man in der bayrischen Staatskanzlei schon, das die Bayern aus der Sicht des DSB die neuen Ossis sind? Freistaatlich betrachtet passt das ja zusammen, und nun ja, Germanen, die wir ja alle irgendwo als Vorfahren reklamieren können, waren geografisch gesehen über Jahrhunderte sehr gelenkig und wanderten schon mal die Steppen ab, wo nun heute die sich die 2.Ligen eingerichtet haben.
Also Süden ohne Bayern machte es den Hessen auch nicht leichter, und Baden ist ohnehin die Schachmacht in Deutschland geworden. Immerhin wurde Hofheim in dieser Gruppe Zweiter, also Vizemeister, und wäre bei einem anderen Staffelsieger, zum Beispiel Baden-Baden 2, in die erste Liga aufgestiegen. Immerhin hat man die nationale Hessenmeisterschaft gewonnen, denn:
Auch Schöneck bleibt der 2.Liga Süd erhalten, wenn auch nur sehr knapp. Eine geschlossene Mannschaftsleistung gegen antriebsfreie Gegner reichte zu einem Überraschungssieg nebst Klassenerhalt, was einmal mehr über die mal wieder eingefahrene Niederlage im Derby gegen den hessischen Zweitliga- Primus hinwegtröstet.
Neuberg dagegen bekam de volle Härte der Südgruppe zu spüren, und auch die Verstärkungen haben nicht die benötigte Durchschlagskraft für einen Klassenerhalt gebracht. Und sowohl Nachbar Schöneck und auch Hofheim in der letzten Runde, wo es bereits um nichts mehr ging, zeigten sich wenig hilfsbereit, sondern sportlich.
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OBERLIGA OST Staffel B
Neuberg wird also wieder Gast in der Oberliga, und die Freibauern aus Mörlenbach/Birkenau werden diese in der 2.Liga ersetzen. Andere waren eher auf dem Radarschirm des Aufstiegsmonitors gewesen, ganz vorne Kassel, sicherlich auch Heusenstamm. Aber Mörlenbach? In dieser Saison ließ man aber die ganz großen, überraschenden Niederlagen einfach weg, gegen Kassel kann man verlieren, wenn auch nicht gleich mit 2-6, und spielte den Rest der Gruppe einfach beiseite. Da Kassel diesmal Modell Mörlenbach der Vorjahre anwandte und zwei unnötige Niederlagen einstreute, blieb nur die Vizemeisterschaft, wenn auch mit deutlichem Abstand.
Hessenmeister Heusenstamm wurde Dritter und bot eine solide Leistung in dieser Klasse. Wenn, tja wenn vielleicht noch ein GM am ersten Brett dazu käme, dann könnte der nächste große Wurf gelingen, aber das können fast alle von sich behaupten. Na mal sehen, was da nächste Saison geht.
Absteigen muss Offenbach, was in der Hessenliga wenigstens eine Mannschaft nicht freuen wird, aber hier war nach etlichen Ausfällen schon früh die Luft raus. Im entscheidenden Duell der Schlussrunde gegen Gießen war beim Stand von 3,5-3,5 eine etwas bessere Stellung für Offenbach auf dem Brett, doch dem Spieler der Lederstädter gingen erst die Ideen aus, was er mit seinem Mehrbauern noch tun könnte, und schließlich auch die Zeit.
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HESSENLIGA
Der SK Marburg hat den Fahrstuhl gleich wieder in die andere Richtung gelenkt und bereits eine Runde vor Schluss den sofortigen Wiederaufstieg in die Oberliga geschafft. Das ist so auch noch keinem Team der Hessenliga gelungen, und damit ist man nicht nur Mannschaftsmeister, sondern auch noch virtueller Titelverteidiger!
Der Abstieg ist hier wesentlich interessanter: Korbach müsste eigentlich alles mobilisieren, was das Budget und die Ticketbuchungsmaschinen hergeben, um auch gegen Nied mit maximalem Widerstand anzutreten. Dann wäre Nied abgestiegen, es sei denn, die kümmern sich nicht um DWU/ELO Zahlenspiele.
Langen hat die schlechtesten Chancen für den Klassenerhalt, aber vielleicht macht ja auch das gefährlich. Für Schlussrundengegner Dotzheim könnte der Osterurlaub der beliebtere Zeitvertreib sein, was helfen könnte.
Tja und dann, ja dann wäre doch noch Raum für Panikattacken in Bad Nauheim und Fulda, denn die könnten beide, gegen Meister und (möglichen) Vizemeister antretend, plötzlich doch noch im kommenden Jahr in der Verbandsliga auftauchen.
Das wären die richtigen Duelle an einem gemeinsamen Spielort, aber ich fürchte, es wird wohl doch eher zu den üblichen Verschwörungstheorien nach dem neunten Spieltag kommen.
–> http://hessische.schach-chroniken.net/hsv/20132014/mk/50hl_08.htm
VERBANDESLIGEN
In der Nordgruppe hat sich der Frankfurter TV seine erste Verbandsligameisterschaft gesichert und steht als Staffelsieger und Aufsteiger in die Hessenliga fest!
Vellmar steigt hier ab, das steht auch fest, aber für Steinbach, Gründau und Schöneck 2 geht es in der Schlussrunde durchaus noch um mehr als ein paar Brettpunkte.
In der Südgruppe ist die Aufstiegsentscheidung so gut wie gefallen, da tippe ich mal auf Dettingen. Gernsheim kann nur noch auf einen Ausrutscher dieses Klubs hoffen, und einen möglichst hohen eigenen Sieg gegen Ladja Roßdorf.
Der SV Wiesbaden 2 muss zwar noch etwas zittern, aber ansonsten sind Frankfurt West und erst recht die Sfr.Erbach für den Abstieg gesetzt.
–> Nord: http://hessische.schach-chroniken.net/hsv/20132014/mk/50vln08.htm
–> Sued: http://hessische.schach-chroniken.net/hsv/20132014/mk/50vls08.htm
LANDESKLASSEN
Der Kasseler SK 2 ist in der Nordgruppe durch, aber das war ja bereits seit der letzten Runde keine ungewisse Zukunft mehr. Alsfeld und Rotenburg sind hier die mehr als wahrscheinlichen Absteiger.
Marburg 2 dürfte sich auch in der Landesklasse West durchsetzen, da sehe ich wenig Chancen für Biebertal mehr als Platz 2 zu holen.
Nach aktuellem Stand in den Verbandsligen sind hier drei Klubs am Tabellenende abstiegsgefährdet.
Auch Neuberg 2 war ja schon seit der letzten Runde untouchable, und packte jetzt die Reisekoffer in die Verbandsliga.
Kinzigtal steigt definitiv ab, und das könnte es bereits gewesen sein. Ansonsten stehen noch Matt im Park, Bad Homburg oder Bad Vilbel auf der Kippe, je nachdem, wie die Verbandsliga ausgeht.
Die SG Rödermark/Eppertshausen sollte es geschafft haben, denn König Nied 2 hat sich neben Lorsch und Hochheim schon mal für das Spalier eingereiht.
Bickenbach und Bürstadt sind nicht mehr zu retten, Hattersheim dürfte auch die Bezirksoberliga für die kommende Saison das Zuhause nennen, und möglicherweise geht noch was für Darmstadt.
Die Details findet man hier.
–> Nord: http://hessische.schach-chroniken.net/hsv/20132014/mk/50lkn08.htm
–> West: http://hessische.schach-chroniken.net/hsv/20132014/mk/50lkw08.htm
–> Ost : http://hessische.schach-chroniken.net/hsv/20132014/mk/50lko08.htm
–> Sued: http://hessische.schach-chroniken.net/hsv/20132014/mk/50lks08.htm
Und die Übersicht hier:
–> http://hessische.schach-chroniken.net/50mk_historie.htm
FM Maximilian Müller ist der neue Hessen- Pokalsieger
Die Dominatoren der letzten Jahre waren zwar am Start, die IMs Telljohann und Poetsch, aber gewonnen hat schließlich doch ein anderer: FM Maximilian Müller vom SK Gernsheim ist der neue Pokalsieger des Verbandes und zusammen mit dem erst in der Schnellpartie unterlegenen Finalisten, Dr.Gerold Poetsch, nun beim DSB- Pokal spielberechtigt.
Entgegen den in den Regularien vor Turnierbeginn festgelegten Zeiträumen wurde die Endrunde aus dem Februar in den März verschoben, und diese besondere Situation nicht (allen) den Teilnehmern mitgeteilt. So gingen manche Urlaub, meldeten bereits zu anderen Turnieren, und waren dann doch überrascht, dass andere das Rennen machten.
Die Leistung des neuen Meisters soll das nicht schmälern, aber an der Ernsthaftigkeit und Seriosität einzelner Veranstaltungen des Verbandes darf einmal mehr gezweifelt werden!
–> http://hessische.schach-chroniken.net/50gs__historie.htm
Osterkongress: der Mantel des Schweigens
Wenn schon Turnierorganisation und Terminplanung nicht zur herausragenden Stärke des Verbandes zählt, so sollte man doch etwas mehr in puncto Organisation des Verbandskongresses erwarten können.
Wer sich Sonntagmorgens auf den Weg zum Kongressort macht, vom Präsidenten schriftlich zuvor eingeladen wird, die von diesem selbstgebackenen Vollmachten wie in all den Jahren zuvor auch noch erhält, und auch in den Vorjahren stets mit abgestimmt hat, der fühlt sich schon ein wenig irritiert, wenn dann ein in solchen Sachen stets wie ein Bulldozer agierendes Vorstandsmitglied einen verbal anspringt und einem die Berechtigung zur Abstimmung trotz jahrelanger Beitragszahlung verweigert; was man leider erst am heutigen Sonntagmorgen in der Satzung entdeckt hat. Da sofort eben jener Präsident, der zusammen mit dem Bulldozer die Einladungen verschickt hat, sich sofort dafür entschuldigt, macht die Angelegenheit ja so erträglich.
Nachdem einige passende Szenen aus den Filmen von Regisseuren wie Tarrantino oder den Coen Brothers im Kopfkino in rasender Folge abgespult werden, denkt man sich dann doch seinen Teil, weil Kongressabbruch war ja schon mal, da kennen die Gegenüber auch keine Skrupel. Lassen wir die Spiele also beginnen und kommen zum Warm-up:
Es kam zu vorgetragenen Berichten einzelner Vorstandsmitglieder, wobei nicht jeder persönlich anwesend war, deren Berichte wurden dann verlesen. War auch der Bericht nicht da, wurde erst mal betreten zur Seite gesehen, aber dann war ja auch schon die Mittagspause erreicht, die auf 30 Minuten angesetzt wurde. Das ließ zwei Optionen offen: anstellen nach Brühwurst oder der Versuch, in der Metropole Langenbieber ein Gasthaus zu finden.
Wer letzteres versuchte, verpasste selbst das Kongress- Highlight, aber damit letztlich auch dem Vorstand ein zusätzliches Mitglied:
so pünktlich wie man sich das vom Kongressbeginn erhofft hätte, wurde die Mittagspause beendet, und sofort der erste Wahlgang eingeläutet, wo es um einen neuen, nunmehr dritten Ehrenvorsitzenden im Verbandsvorstand ging. Da dem Präsidenten bekannt war, dass es dazu durchaus ernstzunehmenden Diskussionsbedarf gab, schob er gleich mal als Eröffnung vorweg, dass er gerne ohne Diskussion in die Abstimmung gehen würde, worüber selbst nicht mal abgestimmt wurde, und schon lief jemand umher und sammelte die Stimmzettel in einer hübschen Wahlurne ein: ein Pappkarton, in der zuvor Produkte einer Farbenfirma eingepackt waren, und die allgemein danach für allerlei Müll Anwendung findet.
Die ersten Zuspätkommer trafen ein, sahen erstaunt die erste geheime Stimmauszählung, und versuchten noch brav ihrer Pflicht nachzukommen, scheiterten aber am eingangs erwähnten Bulldozer, der die Nachzügler und ihre nummerierten Stimmzettel erkannte, das Unheil witterte , und sich schützend vor die Wahlurne und das gefährdete Wunschergebnis warf. Nein, wählen darf nur wer pünktlich ist.
Tja, und da waren Sie dann wieder, die Bilder von Tarrantinos Filmen.
Waren zur Kongresseröffnung noch 243 Stimmen ( + 17 Vorstand) anwesend, so kamen etwas über 3 Stunden später gerade mal noch 195 in diese allererste Personenabstimmung. Wo diese 48 geblieben waren…..
Weitere 55 Stimmen wollten jedenfalls keinen weiteren Ehrenpräsidenten, aber 140 Stimmen, und damit 10 Stimmen mehr als notwendig, schafften dann doch das letztlich Unvermeidliche.
Erste Schunkelszenen deuteten sich auf der Bühne an, und man fragte sich schon, und das ist ja nicht das unerwünschte diskutieren, warum dieser ach so beliebte Arzt aus Offenbach eigentlich ein Jahr zuvor abgewählt wurde?! Wo war da bloß die Leibwache an der Urne?
Erste inoffizielle Satzungskommissionen bilden sich, um zu prüfen, ob Ehrenpräsidenten auch als regulärer Verbandsvorstand gewählt werden können. Da muss doch was gehen…..
Nachdem sich der aktuelle Verbandspräsident als Auftakt seiner einstudierten Laudatio gleich als erstes noch artig für den bösen, bösen Bezirk Frankfurt bei seinem Amtsvorgänger entschuldigt hat, und ihm dankte, dass er trotzdem immer zu diesem gestanden hat, meldete sich vor den nächsten ergreifenden Szenen plötzlich wieder das Kopfkino derart massiv bei mir, dass ich beschloss, meine Stimmen zu delegieren, und mich in Downtown Langenbieber nach den Sehenswürdigkeiten umzusehen. Sorry, das war leider alles aus erster Hand von mir!
Nun, abgesehen vom Gasthaus Linde im Ortskern, wahrscheinlich ein mögliches Stimmengrab, der Grotte mit seiner hübschen weißen Marienstatue, meine halbe Stunde Rast davor, die mich wieder auf Pater-Brown-Niveau im Kopf zurückregulierte, der Fahrradverleih am anderen Ortsende, wo es eine ausgezeichnete Bratwurst und auch Kuchen gab, war nicht mehr in der Zeit aus diesem Ort herauszuholen.
Na denn, zurück zum Sport!
SV Hofheim startet die Open Saison
Das 2.Hofheimer Frühjahrsopen beginnt in einer Woche mit der ersten Runde, und es sind noch einige Plätze im Turniersaal aller drei Turniergruppen frei. Circa 30 Titelträger zu je 10 GM, IM und FM bilden das Rückgrat der Spielstärke in diesem Turnier, aber Überraschungen von titellosen Spielern sind nicht auszuschließen.
Ein üppiger Preisfonds wartet auf die Teilnehmer dieses neunrundigen Turniers (C-Open mit 7 Runden), das an 5 Tagen durchgeführt wird.
Wer noch nach Details sucht, wird hier fündig:
–> http://fruehjahrsopen.sv1920hofheim.de/
Frankfurter Stadtmeisterschaft in neuem Gewand
Wer nach 9 Runden in 5 Tagen in Hofheim turnierschachlich etwas chillen möchte, findet in der Frankfurter Stadtmeisterschaft die richtige Zone. 7 Runden an 7 Montagabenden, auch in Opengröße, diesmal in Frankfurt-Höchst und einem der modernsten und natürlich klimatisierten Saalbauten Frankfurts als Spielort, dem Bildungs- und Kulturzentrum. Warum eigentlich nicht?
Der siebte Tag vor Beginn der Frankfurter Stadtmeisterschaft ist übrigens der Feiertag für den Schatzmeister des Bezirks Frankfurt, da sich dort das vorab zu entrichtende Startgeld um 10 Euro erhöht. Also besser jetzt noch schnell anmelden (Sorry, Mathias:-)
Alles zum Turnier, und seiner beinahe 100 Vorgänger findet man übrigens hier:
–> http://fsm.schach-chroniken.net
Hessens Jugend und Senioren ermitteln den Landesmeister
In der Bad Homburger Jugendherberge finden seit einigen Tagen schon die Hessischen Jugendmeisterschaften statt. Die Turniere sind in vollem Gange und eine erste Entscheidung ist bereits in der U10 gefallen.
Bis zum 19.April wird hier noch in den restlichen Gruppen gerackert, und Gäste sind dort natürlich jederzeit willkommen. Oder man schaut sich mal die Zwischenstände im Internet an:
–> http://hessische-schachjugend.de
Weit über 200 vorangemeldete Teilnehmer gibt es bereits auf der Spielerliste für die Offene Hessische Seniorenmeisterschaft, die zum 10.Mal und wieder in Bad Sooden-Allendorf stattfindet, und am 26.April beginnen wird.
Na denn, frohe Ostern!
Gruß
Euer
Hans D. Post
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